MINIKOMI: Austrian Journal of Japanese Studies

Über die Zeitschrift

Das MINIKOMI: Austrian Journal of Japanese Studies ist die jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift des Akademischen Arbeitskreises Japan (AAJ), welche sowohl als Open Access Journal (zur MINIKOMI-Webseite) als auch als exklusive Print-Version (zum Bestellformular) für AAJ-Mitglieder erscheint.

Bibliographische Angaben:

  • Titel: MINIKOMI: Austrian Journal of Japanese Studies
  • japanischer Paralleltitel: ミニコミ
    • früherer Titel (1985-2018): Informationen des Akademisches Arbeitskreises Japan – MINIKOMI
    • früherer japanischer Paralleltitel (1985-2018): 墺日学術交流会 ミニコミ
  • Herausgeber: Akademische Arbeitskreis Japan – Österreichische Japan-Gesellschaft für Wissenschaft und Kunst (AAJ)
  • Ort: Wien, Österreich
  • ISSN (print): 2706-7424 | ISSN (online): 2706-7432
  • URL: https://journals.univie.ac.at/index.php/aaj/

    • Hosted by: Open Access Office,
      Universitätsbibliothek Wien,
      Boltzmanng. 5, 1090 Wien
    • Plattform: Open Journal Systems (OJS)
  • Sprachen: Mehrsprachig (Englisch, Deutsch, Japanisch)
  • Inhaltliche Ausrichtung: Japanologie und japanbezogene Kunst und Kultur
  • Rubriken: Fachartikel, Rezensionen, Konferenzberichte, Interviews, Übersetzungen, künstlerische Beiträge, AAJ-News
  • Review Process: Editorial Review für alle Beiträge, (Peer Review für einzelne Fachartikel und studentische Artikel, welche dann explizit als solche gekennzeichnet sind)
  • Keine APCs (Article processing charges), keine versteckten Kosten: Wir verlangen weder Gebühren für die Einreichung noch die Publikation von Beiträgen.

Was bedeutet open access für uns?

Wir sind eine open access Fachzeitschrift, weshalb alle [neuen*] Inhalte frei zugänglich sind, ohne das Kosten für die Autor*innen oder ihre Institutionen anfallen. Leser*innen sind ermutigt Texte zu suchen, zu lesen, zu teilen, downzuloaden, und vor allem für ihre akademische Forschung zu verwenden, solange sie die Autor*innen korrekt zitieren.  Diese Definition ist im Einklang mit jener von BOAI.

* Wir versuchen auch so viele Backnumbers und Artikel wie möglich open access zugänglich zu machen aber sind natürlich von der Zustimmung der Autor*innen abhängig. Noch konnten wir nicht alle überzeugen.